Wie kann ich Überbestände verkaufen ?


Was sind Lagerstocks und wie kann ich diese verkaufen ?

Lagerstocks (auch „Lagerbestände“) sind Überbestände, Bestandsreste oder einfach nur Reste von Produkten, die im Lager übrig bleiben. Am häufigsten bleibt Bekleidung übrig, aber es gibt immer häufiger Überschüsse aus anderen Bereichen.
Diese Art von Lagerbeständen werden in Hallen gelagert, wodurch die Kosten der Waren steigen. Zusätzlich, wenn Lagerbestände übrig bleiben, kann sich das Unternehmen nicht vollständig entwickeln, da kein Platz für neue Produkte ist. So kann es nicht viele neue Produkte produzieren. Daher lohnt es sich, die Restbestände vollständig zu verkaufen.

Befreien Sie sich von den alten Lagerbeständen!

Alte Lagerbestände sind keine gute Investitionen, zusätzlich stoppen Sie die Entwicklung des Unternehmens, was selbstverständlich am wichtigsten ist.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen die Ware auf unserer Handelsplattform online zu stellen. Sie können Ihre Waren nach bestimmten Kategorien verkaufen, wenn Sie aber keine Zeit dafür haben, können Sie auch Mix Paletten verkaufen, das ist eine sehr schnelle Lösung für Sie.
Die Handelsplattform Merkandi gibt Ihnen einen Jahreszugang, damit haben Sie die ganze Zeit die Möglichkeit Ihre Überschüsse online zu stellen.
Waren können in jedem Zustand angeboten werden, egal ob neu oder gebraucht.

Auf Merkandi können Sie folgende Warengruppen anbieten:
A-Ware – Neue Ware in der Originalverpackung, meistens mit der Garantie des Herstellers.

B-Ware – es können hier Vorführgeräte, Leasingsrückläufer, also gebrauchte Ware, auch erneuerte, refurbishte Ware sein. Geprüft, gereinigt, getestet – technisch einwandfrei, 100% funktionsfähig, manchmal gibt es Gebrauchsspurren (wie Kratzen z.B.); Verpackung kann original oder neutral sein. B-Ware wird entweder mit der Garantie des Herstellers (refurbiste Ware) oder mit der Gewahrleistung oder mit der Übernahmegarantie verkauft – die Laufzeit ist hier unterschiedlich: 12 Monate, 6 Monate, 30 Tage, 7 Tage etc.

C-Ware – beschädigte Ware – manchmal sind das kleine technische Defekte, die schnell repariert werden können, manchmal lohnt sich die Reparierung nicht mehr – dann wird solches Produkt eventuell für Ersatzteile bestimmt. Oft fehlt es originale Verpackung; es gibt keine Garantie und auch kein Rückgaberecht.

Retourware – Kundenrückläufer, also eine Mischung von A-Waren (selten), B-Waren und C-Waren. Retouren sind meistens als ungeprüfte Retourware auf s.g. Mixpaletten ohne Garantie und Rückgaberecht weiterverkauft. Manchmal nur für Export bestimmt.

Refurbished/ Generalüberholt – in der Regel handelt es sich hier um gebrauchte Elektrogeräte – Weisse Ware, Unterhaltungselektronik, IT Hardware u.a., die von den Herstellern oder den Händlern gereinigt, getestet und bei Bedarf erneuert bzw. repariert wurden. Refurbishte Geräte sind auch als B-Ware angeboten, mit oder ohne Zubehör, entweder OVP oder in der neutralen Verpackung geliefert. Der Verkauf erfolgt mit der Restgarantie des Herstellers oder mit der Übernahmegarantie, je nach Angebot.

Outletware Restposten – hier handelt es sich in der Regel um Produkte aus Vorgängerkollektionen, Auslaufmodellen, Restbeständen oder auch Artikel 2. Wahl mit kleinen Fabrikationsfehlern. Die Preise sind ab 20% bis 70% reduziert. Als Outletware sind meistens Textilien und Schuhe der bekannten Hersteller aus der ausgelaufenen Kollektionen verkauft. Outletware ist Neuware, keine Gebrauchtware.

Sie sehen selbst, dass jede Art von Waren verkauft werden kann, egal in welchem Zustand!

Befreien Sie sich von den Überschüssen und entwickeln Sie Ihr Unternehmen weiter!